1 für alle: das Unternehmensmagazin

Eine Kaufentscheidung ist ein Prozess, an dem viele beteiligt sind. Aber kann man alle mit einem Kommunikationsmittel ansprechen. Und macht das Sinn? Auf jeden Fall! Und zwar mit einem Unternehmensmagazin.

Mein Auto, mein Haus, meine Produktionsanlage. Die sogenannten High-Involvement-Produkte sind dem Käufer extrem wichtig. Darum beschäftigt er sich – wie der Name schon sagt – damit auch ausgiebig. Schließlich schafft man sich nicht jeden Tag ein neues Zuhause oder eine hochmoderne Produktionsanlage an.

Maßgeschneidert & glaubwürdig

Hier kommt nur ein Kommunikationsmittel infrage, das mehr als „nur“ Infos liefern kann: das Unternehmensmagazin. Es versorgt maßgeschneidert mit redaktionell glaubwürdigen Formaten jeden am Kaufentscheidungsprozess Beteiligten und in jeder Phase. Wen das Web nur „on demand“ informiert, den hält das Unternehmensmagazin „aktiv“ am Stand der Dinge. Gezielte Inhalte also, die etwa im B2B-Bereich den sogenannten Buying-Center punktgenau versorgen. Denn gerade dieses Konglomerat an Personen, das über den Kauf eines Produktes entscheidet, hat klar definierte „Rollen“.

Jeder wird abgeholt

Während der Anwender mit dem Kauf etwa Arbeitsabläufe vereinfachen will, bleibt der Blick des Einkäufers hart am Preis und der des Geschäftsführers am Return on Investment. Mit seinem redaktionellen Zugang kann das Unternehmensmagazin jeden entsprechend seiner Rolle abholen und argumentieren. Es wird zum hochkomplexen Tool für aktive Zielgruppenansprache. Corporate-Publishing-Produkte zur erstaunlich effizienten Kommunikationslösung.

Der Prozess zur Kaufentscheidung in vier Schritten:

1. Am Anfang war das Bedürfnis

Ein Bedürfnis lässt sich durch Anreize von außen verstärken. Kommt hier noch der Wunsch dazu, einen Mangel beseitigen zu wollen, braucht es nur noch die Kaufkraft bis zum nächsten Schritt.

2. Information ist entscheidend

Für das künftige Zuhause brauchen wir mehr Infos als für die Wahl der Zahnpasta im Supermarkt. Ausschlaggebend, wie lange und wie intensiv sich Käufer mit der Infosuche beschäftigen, sind genau drei Faktoren: Menge, Zugang und natürlich der Wert der Information.

3. No Story, no Glory!

Fesselnd und relevant muss sie sein. Die richtige Story macht aber nicht die Marke zum Helden, sondern ihre Kunden. Sonst endet man schnell im Pool der plumpen Werbung. Gutes Storytelling fällt dagegen immer auf.

4. Wertvolle Beziehungen

Kann ein zufriedener Kunden unseren Markt auch künftig positiv beeinflussen? Dann sollte er auch in Zukunft noch von den Produkteigenschaften überzeugt sein. Ein guter Grund in Kundenbeziehungen zu investieren: mit wertvollen Medien!